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„Zukunft in turbulenten Zeiten“

Harry Gatterer am 12. Mai auf dem Gipfel

Harry Gatterer


Vor ein paar Tagen stand in der Wochenzeitung Die Zeit ein beeindruckend guter, bedrückend klarer, aber dann auch wieder ansporndender Text über die sieben Krisen der Jetztzeit: „Artensterben, Klimawandel, Corona, Krieg, Hunger, Massenflucht aus Ost und Süd: Die Krisen sind so eng verzahnt, dass es kein Zurück zur Normalität gibt.“

Es wird alles anders. Tausend Mal gesagt und geschrieben wurde dieser Satz in den letzten Tagen, Wochen. Wir sind froh, dass wir vor Monaten Harry Gatterer auf den Gipfel eingeladen haben.

Gatterer hat 2010 in Wien das Zukunftsinstitut gegründet. Was war er davor? Ja, Möbelhändler. Man kann mit Gatterer unglaublich nett plaudern über den legendären Franz Hampel, sein kleines, aber damals durchaus wegweisendes Möbelstudio in Kitzbühel in den 90er Jahren (Gatterer war Garant-Händler) – und wie dann alles so kam.

Gatterers Arbeitsschwerpunkt heute: Die Verknüpfung von gesellschaftlichen Trends mit unternehmerischen Entscheidungen. Sein Thema auf dem Gipfel am 12. Mai: „Zukunft in turbulenten Zeiten. Zeit für eine neue Form des Optimismus.“

Wir steuern auf 300 Gäste zu in der Alten Kongresshalle am 12. Mai. Das erste große Branchentreffen nach langer Zeit – in Ausnahmezeiten.